Als ich zum ersten Mal auf das Thema Podcast gestoßen bin, war ich begeistert. Umso größer war die Enttäuschung, als meine Suche nach Podcasts zum Thema „Schlagzeug“ nicht einen einzigen Treffer ergab. So startete ich im Frühjahr 2018 mein eigenes Podcast-Projekt, in dem es nicht nur um Schlagzeug-Nerd-Themen, wie die Wahl der richtigen Hardware oder Becken, geht, sondern auch Themen rund um das Leben als Musiker_in im Vordergrund stehen. Von ernsten Aspekten, wie gesundheitlichen Problemen und finanziellen Sorgen über unterhaltsame Anekdoten aus meinen Jahren auf und hinter der Bühne bis hin zu persönlichen Einblicken und Interviews: BUM ZACK hält für alle Musikbegeisterten etwas bereit.
Du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause, hast Hunger, willst deine Ruhe und musst dich nun zwischen einem gemütlichen Abend auf der Couch oder deinem Gewissen schon wieder nicht geübt zu haben entscheiden. Ich wurde gefragt, was man tun kann, um die Motivation nicht zu verlieren?
Heute will Euch zurück führen, in eine Zeit ohne mp3s, ohne Internet oder Smartphones. In eine dunkle Epoche der Musikgeschichte...in die 90er :) Genauer gesagt in das Jahr 1994. Da ist es passiert, mein erstes Mal...Mein krassester Gig seit dem könnte man sagen. Was damals alles geschah....
Wer ist der Typ?! Da ich mich zu Beginn meiner Podcast-Reihe nie wirklich vorgestellt habe und immer nur punktuell zu den einzelnen Themen etwas aus meinem Leben erzählt habe, möchte ich das hiermit nachholen. Und wie Ihr an der Länge erkennen könnt, gibt es das volle Paket!
Warum haben Männer zuerst das „Bedürfnis“ das Aussehen der Frauen kommentieren, beurteilen oder kritisieren zu müssen?! Und auch nur, wenn sich dann jene Frauen an Ihrem Instrument für gut genug bewiesen haben (und die Ansprüche sind hoch), nimmt man sie als Musikerinnen ernst.
Andersherum erleben das männliche Musiker/Schlagzeuger so wahrscheinlich nie.
Du arbeitest selbstständig oder freiberuflich und hast einen Unfall der dich für längere Zeit aus deinem Alltag wirft?! Du kannst akut weder arbeiten oder einfach aus dem Haus laufen, einkaufen etc. Was wird dann wichtig?
Hier ein Erfahrungsbericht aus meiner jüngsten Vergangenheit.