
Als ich zum ersten Mal auf das Thema Podcast gestoßen bin, war ich begeistert. Umso größer war die Enttäuschung, als meine Suche nach Podcasts zum Thema „Schlagzeug“ nicht einen einzigen Treffer ergab. So startete ich im Frühjahr 2018 mein eigenes Podcast-Projekt, in dem es nicht nur um Schlagzeug-Nerd-Themen, wie die Wahl der richtigen Hardware oder Becken, geht, sondern auch Themen rund um das Leben als Musiker_in im Vordergrund stehen. Von ernsten Aspekten, wie gesundheitlichen Problemen und finanziellen Sorgen über unterhaltsame Anekdoten aus meinen Jahren auf und hinter der Bühne bis hin zu persönlichen Einblicken und Interviews: BUM ZACK hält für alle Musikbegeisterten etwas bereit.
Worin liegen die großen Unterschiede zwischen dem "echten" akustischen Drumset und dessen "moderner" elektronischer Schwester? Was sind die Vor- und Nachteile? Kann das E-Set dem akustischen bereits den Rang ablaufen oder wird das nie der Fall sein?
Was sind Qualitäten die man am Schlagzeug erreichen kann und an denen es sich lohnt zu üben/arbeiten? Was könnte der X-Faktor sein? Gibt es die eine brühmte Sache/Eigenschaft/Qualität, die alles übertrifft? Meiner Meinung und Erfahrung nach ja! Für alle, die interessiert was das sein kann, wünsche ich gute Unterhaltung!
Was sind die Vorteile dabei Musik zu covern oder eigene Musik zu machen? Bietet sich unter bestimmten Umständen eines von beiden an? Sollte man zu Beginn der musikalischen Karriere sich erst einmal an anderen Songs versuchen oder sich gleich ins eigene Geschehen stürzen? Diesen Fragen werde ich in dieser Folge auf den Grund gehen.
Im Gespräch mit Phips Witt, Produzent, Beatmaker, Musiker, Vlogger, Audio Engineer...
Wie gestaltet man mit einer Groovebox/Drumcomputer menschliche Beats oder komplette Livegigs? Was ist der Unterschied zwischen Swing und Swang? Und warum DJ eben nicht immer der passende Begriff ist, wenn man ein elektronisches Gerät bedient ;)